1951
Mit dem Hotel Silvretta werden folgende Spielzeiten für TCK-Mitglieder festgelegt: 6-7 Uhr, 13-14 Uhr und 18-20 Uhr. Die Platzmiete beträgt Fr. 3.00 pro Stunde.
Neu wird ein Junioren-Mitgliederbeitrag erhoben: Fr. 10.00 pro Saison.
1953
Giorgio Rocco übernimmt das Präsidium des TCK.
Die Hotels sind bestrebt den Tourismus zu fördern, denn in diesem Jahr sind gleich zwei Trainer in Klosters tätig: Hans Albrecht im Silvretta und Heinz Hürlimann im Vereina. Davon können auch die Clubmitglieder profitieren.
1954
Am 22. August trat die Landquart über die Ufer und überschwemmte die gerade neu erstellten Silvrettaplätze. Sogar einige Fische verirrten sich im 25cm hohen Wasser.
1960
Einmal mehr wurde die Platzfrage an der GV diskutiert. Man fasste ins Auge, die bestehenden Plätze beim Strandbad zu kaufen. Man beschloss jedoch, vorerst abzuwarten.
1962
Hans Philipp wird Präsident und Trainer des TCK. Vor allem die Junioren profitieren von ihm als Trainer enorm.
1963
An der GV erörtert man erneut die Finanzierung einer neuen Tennisanlage. Beiträge à fonds perdu von Fr. 250.00 pro Mitglied sowie erhöhte Jahresbeiträge um Fr. 100.00 sollen mithelfen die Finanzierung zu ermöglichen. Der TCK profitiert sehr von den Vorarbeiten seines Vorstands-Mitglieds Gusti Wunderlin und beschliesst den Bau von 4 Plätzen auf dem Eisbahnareal.
1964
Am 22. Juni werden die neuen Plätze eröffnet. Endlich hat der TCK seine eigenen Plätze! Die Beleuchtung übernahm der KVK, vor allem weil im Winter die Fläche für ein Eis- und Curlingfeld genutzt wurde.
Durch das grössere Platzangebot stiegt die Mitgliederzahl rasch von 45 auf 100.
1965
Das Juniorenturnier von Klosters (damals das einzige offene Juniorenturnier der Schweiz) wurde auf drei Tage ausgedehnt.
1966
Das Clubjahr bringt eine Neuerung, indem es dem Vorstand gelingt, das Restaurant in eigener Regie zu führen. Leider fallen aber genau in diesem Jahr sowohl das Juniorenturnier wie auch die offenen Meisterschaften ins Wasser und konnten nicht zu Ende gespielt werden.
1967
Der später sehr bekannte Tennistrainer Manfred Höller, zeichnet sich als Student für zwei Jahre verantwortlich für das Traineramt.
1968
Johann Schmelz wird Bündner Juniorenmeister
1969
In diesem Jahr ist sein Bruder Florian an der Reihe und holt den Juniorentitel.
Mit Helmut Stermann steht ein weiterer Trainer aus Wien auf dem Platz, der aber viele Jahre in Klosters bleibt und somit für eine angenehme Konstanz sorgt.
1970
Die diesjährigen Juniorenmeisterschaften sind so schwach besetzt, dass man sogar daran denkt, das Turnier nicht mehr durchzuführen.
Bei den Clubmeisterschaften wird untersagt, dass im Doppel zwei C-Spieler ein Paar bilden. Damit erhofft man sich mehr ausgeglichene Teams.